Die Methode eignet sich sowohl zur Akutbehandlung (u.a. Sportverletzungen oder auch unmittelbar nach Operationen) als auch zur Therapie chronischer Beschwerden.
Krankheitsbilder, bei denen Yurashi indiziert ist, sind u.a.:
Wirbelsäulenbeschwerden, Schulter-, Ellenbogen- und Knieschmerzen, Hüftbeschwerden, Schmerzen bei Arthrose, Sehnenentzündungen, Verstauchungen, Quetschungen, Prellungen, Muskelzerrung, Meniskusabriss, Fibromyalgie, Migräne, Morbus Osgood Schlatter, rheumatischen Beschwerden und Narbenbehandlung.
Bei akuten Sportverletzungen wird durch die Muskelentspannung der Yurashi-Therapie der Blut- und Lymphabfluss beschleunigt und damit die Entzündungszeichen und Schwellungen deutlich reduziert.
Muskelverspannungen im Schulterbereich führen zu einer Minderdurchblutung des Kopfes. Dadurch entstehen oftmals Kopfschmerzen und Hörstörungen, die durch Yurashi behandelbar sind.
Durch Computerarbeit und häufige Smartphone Benutzung kommt es zunehmend zu Verspannungen am Rücken und durch Muskelverkettungen zu Beeinträchtigung der Kiefermuskulatur. Dadurch können Zahnschmerzen, Störungen in den Kiefergelenken und Kopfschmerzen entstehen. Auch hier ist Yurashi indiziert.
Da die Methode sehr sanft ist, können auch alte Menschen mit Osteoporose gefahrlos behandelt werden.